Hanfanbau Outdoor

Bevor man Hanf in seinem Garten, einem Gewächshaus oder etwas Ähnlichem anbauen kann, ist darauf zu achten, dass dies illegal ist und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Der Hanfanbau ist nur dann rechtens, wenn man dafür eine Genehmigung hat, die man meist nur als Arzneiunternehmen bekommt. Wenn man dennoch Hanf in seinem Garten anbauen möchte, gibt es einige Dinge zu beachten.

Worauf muss ich beim Hanfanbau Outdoor achten?

Zum einen ist es wichtig, dass man sich hier den richtigen Samen für sein Vorhaben kauft. Eine gute Adresse hierfür ist das Internet, hier findet man viele Webseiten, auf denen man sich Hanfsamen, für einen recht günstigen Preis bestellen kann. Um hier die richtigen Hanfsamen für sich zu finden, sollte man sich Zeit lassen und wenn möglich mehrere Angebote miteinander vergleichen, bis man das passende Produkt gefunden hat.

Eine andere Anlaufstelle, um Hanfsamen kaufen zu können, sind spezielle Geschäfte, die man aber in Deutschland kaum finden kann. Dafür gibt es zum Beispiel in Holland viele solcher Läden, dabei ist aber auf die Einfuhr nach Deutschland zu achten. Wenn man nun den passenden Samen für seinen Hanfanbau outdoor gefunden hat, ist es an der Zeit die Samen richtig einzupflanzen. Zuerst einmal muss man auf den richtigen Boden achten, hier stellt die Hanfpflanze zwar keine großen Ansprüche, er sollte aber einige Nährstoffe bieten und nicht zu sauer sein.

Weiterhin ist darauf zu achten, ob die Pflanze tief genug in den Boden eindringen kann, da die Wurzeln von Hanf bis zu 140 Zentimeter lang werden können. Ein letzter Punkt, auf dem man beim Standort achten sollte, ist dass die Pflanze genug Sonnenlicht abbekommt und relativ warm und trocken steht. Um dies zu erreichen, empfiehlt sich der Hanfanbau outdoor in einem Gewächshaus. Beim Gießen der Pflanze ist darauf zu achten, dass sie weder zu trocken noch zu nass wird.