Cannabis ist eine Kulturpflanze, die seit Jahrhunderten angebaut wird und deren Samen in vielen Varianten erhältlich sind. Ihre Genusswirkung leitet sich auch aus der Größe der Buds, also Knospen ab, und in der Beziehung sind die Big Buds natürlich buchstäblich die Größten. Big Bud wird seit vielen Jahren kultiviert und vertrieben. Die Sorte Big Bud kann erstaunlich große und schwere Blüten hervor bringen, worauf man sich also vorbereiten sollte.
Das Schöne: Man kann den Big Bud aber durchaus im Haus anbauen, ihn auch im Zimmer zum Sprießen bringen, so eine preisgekrönte Pflanze kultivieren. Die Samen der Sorte Big Bud sind in vielen Internet Shops erhältlich; man sollte daher Preise vergleichen und zuerst einmal kleinere Mengen bestellen. Denn natürlich gedeihen nicht alle Samen bzw. Pflanzen gleich gut. Eine gute Ernte ist von vielen Faktoren abhängig, dem Saatgut, den Lichtverhätlnissen, auch Bewässerung und Belüftung müssen stimmen. Wenn man in Ruhe, ohne neugierige Blicke von außen, den Big Bud anbauen will, kann man zum Beispiel im Haus ein Zelt oder einen Darkroom nutzen, sodann beobachten, wie sich die Pflanzen entwickeln.
Der Anbau von Big Bud
Erfahrungsberichte aus dem Internet aber auch Bücher können hier eine Hilfe sein. Wenn der Wuchs eher zögerlich ausfällt, muss man untersuchen, woran dies liegt, denn wie bei allen anderen Pflanzen auch kann dies an einer ungünstigen Wasserhärte, an Schädlingen oder auch am fehlenden Dünger liegen. Aber das ist auch wieder das Interessante, und im Gegensatz zu anderen Pflanzen, die einfach nur „hübsch“ sind, hält man mit einer Hanfpflanze am Ende etwas Schönes und gleichermaßen Nützliches in Händen. Ob Big Bud oder Papaya, es lohnt sich auf jeden Fall, in die heimische Produktion einzusteigen!